2024
Verantwortlich: Cornelia Rychen
Bereitgestellt: 20.11.2024
Zum 1. Advent mit Pfarrerin Rahel Hofer, Pfarrerin Lilian Fankhauser, Organistin Erica Zimmermann und Team, Kinderprogramm und Apéro Riche.
Am 1. Advent herrscht in der Kirche Rapperswil doppelt Aufbruchtstimmung – auf Weihnachten und die gemeinsamen Zukunft hin.
Im Finstern auf das Licht vertrauen, das noch nicht da ist, aber kommen wird. Das feiern wir im Advent. Der Moment, in dem wir in der Kirche die erste der vier Adventskerzen entzünden, ist immer etwas Besonderes. Dieses Jahr wird der 1. Advent doppelt zum Feiertag.
Wir feiern den gelungenen Weg zur Fusion unserer beiden Kirchgemeinden Rapperswil und Wengi und starten gemeinsam in unser neues Miteinander. Es herrscht doppelt Aufbruchstimmung, auf die gemeinsame Zukunft und auf das Licht hin.
Die Kirche ist im Umbruch. Unsere Kirchgemeinden sind im Umbruch. Was lange Jahre als normal galt, verliert seine Unumstösslichkeit: Wir sind als Reformierte nicht mehr die Mehrheit der Bevölkerung im Kanton Bern und «z Predigt ga» gehört für viele nicht mehr zum Sonntag. Die Unterweisung ist nicht mehr selbstverständlicher Bestandteil reformierter Jugend und geheiratet und Abschied genommen wird auf mancherlei Weise und längst nicht mehr nur in der Kirche.
Altes geht zu Ende, Neues beginnt. Kleiner und bescheidener werden wir als Kirche, aber auch klarer und konzentrierter auf das, was wichtig ist.
Die Selbstverständlichkeiten schwin-den, gleichzeitig schärft gerade dies unseren Blick. Auf Gott vertrauen, mit wenig materiellem Ballast unterwegs sein, Versöhnung suchen und dasein füreinander, das lehrte uns der Mann aus Nazareth, dessen Geburtstag wir in vier Wochen feiern. Jesus darin nachzufolgen ist Sinn und Zweck unserer Kirche.
Unsere beiden Kirchgemeinden Rapperswil und Wengi gehen diesen Weg nun gemeinsam.
Wir laden Sie herzlich ein, mit uns zusammen diesen Aufbruch zu feiern und etwas Aufbruchstimmung in ihren eigenen Alltag mitzunehmen!
Pfarrerin Lilian Fankhauser
Am 1. Advent herrscht in der Kirche Rapperswil doppelt Aufbruchtstimmung – auf Weihnachten und die gemeinsamen Zukunft hin.
Im Finstern auf das Licht vertrauen, das noch nicht da ist, aber kommen wird. Das feiern wir im Advent. Der Moment, in dem wir in der Kirche die erste der vier Adventskerzen entzünden, ist immer etwas Besonderes. Dieses Jahr wird der 1. Advent doppelt zum Feiertag.
Wir feiern den gelungenen Weg zur Fusion unserer beiden Kirchgemeinden Rapperswil und Wengi und starten gemeinsam in unser neues Miteinander. Es herrscht doppelt Aufbruchstimmung, auf die gemeinsame Zukunft und auf das Licht hin.
Die Kirche ist im Umbruch. Unsere Kirchgemeinden sind im Umbruch. Was lange Jahre als normal galt, verliert seine Unumstösslichkeit: Wir sind als Reformierte nicht mehr die Mehrheit der Bevölkerung im Kanton Bern und «z Predigt ga» gehört für viele nicht mehr zum Sonntag. Die Unterweisung ist nicht mehr selbstverständlicher Bestandteil reformierter Jugend und geheiratet und Abschied genommen wird auf mancherlei Weise und längst nicht mehr nur in der Kirche.
Altes geht zu Ende, Neues beginnt. Kleiner und bescheidener werden wir als Kirche, aber auch klarer und konzentrierter auf das, was wichtig ist.
Die Selbstverständlichkeiten schwin-den, gleichzeitig schärft gerade dies unseren Blick. Auf Gott vertrauen, mit wenig materiellem Ballast unterwegs sein, Versöhnung suchen und dasein füreinander, das lehrte uns der Mann aus Nazareth, dessen Geburtstag wir in vier Wochen feiern. Jesus darin nachzufolgen ist Sinn und Zweck unserer Kirche.
Unsere beiden Kirchgemeinden Rapperswil und Wengi gehen diesen Weg nun gemeinsam.
Wir laden Sie herzlich ein, mit uns zusammen diesen Aufbruch zu feiern und etwas Aufbruchstimmung in ihren eigenen Alltag mitzunehmen!
Pfarrerin Lilian Fankhauser
